Land: Botswana
(djd/pt). Das südliche Afrika ist bekannt für seine großen Wildtierpopulationen und gilt als ein beliebtes Reiseziel für Safari-Urlauber. Botswana beispielsweise hat sich in den vergangenen Jahren zu einer Destination für Naturliebhaber entwickelt. Der durch seine Diamantenvorkommen vergleichsweise wohlhabende Staat hat den Ruf eines sicheren Reiselandes, das seine touristischen Ressourcen weitgehend sanft ausbaut. Urlauber stehen vor der Wahl, ob sie von ihrem Hotel oder der Lodge aus eintägige Ausflüge in den Busch unternehmen oder sich auf mehrtägigen Safaris weiter in die artenreiche Wildnis wagen wollen. Entscheidungshilfe bietet das Informationsportal www.botswanatourism.de mit Informationen zu Land und Leuten sowie den touristischen Höhepunkten und einer Liste deutscher Reiseveranstalter.
Lautloses Gleiten
Das Okavango-Delta ist touristischer Hauptanziehungspunkt. Das weltgrößte Binnendelta ist von der Stadt Maun aus per Flugzeug oder Jeep zu erreichen. Vor Ort gleiten die Besucher im traditionellen Einbaum lautlos durch die mäandernden Wasserstraßen des Feuchtgebietes. Auf einer sogenannten Mokoro-Safari begegnen sie Flusspferden und Krokodilen und können durch das Papyrus-, Farn- und Schilfdickicht auch riesige Büffelherden und Vogelschwärme vom Wasser aus beobachten.
Komfortable Schlafzimmer im Busch
In Botswana stehen rund 40 Prozent der Landesfläche unter Naturschutz. Das älteste Schutzgebiet ist der Chobe-Nationalpark. Er liegt im Vierländereck Simbabwe - Sambia - Namibia - Botswana und beherbergt neben zahlreichen anderen Tier- und Pflanzenarten die weltgrößte Elefantenpopulation. Das Chobe Game Reserve ist durch ein ganzjährig befahrbares Pistennetz gut erschlossen. Lodges und kleine Bushcamps in unterschiedlichen Preiskategorien bieten naturnahes Übernachten. Nur durch einen Reißverschluss von der Wildnis getrennt schlafen die Urlauber in Zeltcamps. Das heißt aber nicht, dass sie auf Komfort verzichten müssen. Die Zelte sind zum Teil mit Edelholzmöbeln sowie feinen Armaturen in Bad und Toilette ausgestattet.
Foto: djd/Botswana Department of Tourism
Lautloses Gleiten
Das Okavango-Delta ist touristischer Hauptanziehungspunkt. Das weltgrößte Binnendelta ist von der Stadt Maun aus per Flugzeug oder Jeep zu erreichen. Vor Ort gleiten die Besucher im traditionellen Einbaum lautlos durch die mäandernden Wasserstraßen des Feuchtgebietes. Auf einer sogenannten Mokoro-Safari begegnen sie Flusspferden und Krokodilen und können durch das Papyrus-, Farn- und Schilfdickicht auch riesige Büffelherden und Vogelschwärme vom Wasser aus beobachten.
Komfortable Schlafzimmer im Busch
In Botswana stehen rund 40 Prozent der Landesfläche unter Naturschutz. Das älteste Schutzgebiet ist der Chobe-Nationalpark. Er liegt im Vierländereck Simbabwe - Sambia - Namibia - Botswana und beherbergt neben zahlreichen anderen Tier- und Pflanzenarten die weltgrößte Elefantenpopulation. Das Chobe Game Reserve ist durch ein ganzjährig befahrbares Pistennetz gut erschlossen. Lodges und kleine Bushcamps in unterschiedlichen Preiskategorien bieten naturnahes Übernachten. Nur durch einen Reißverschluss von der Wildnis getrennt schlafen die Urlauber in Zeltcamps. Das heißt aber nicht, dass sie auf Komfort verzichten müssen. Die Zelte sind zum Teil mit Edelholzmöbeln sowie feinen Armaturen in Bad und Toilette ausgestattet.
Foto: djd/Botswana Department of Tourism
Schlagwörter: Botswana Safaritourismus