Land: Rumänien
1982 rollten die ersten Bewegungshungrigen auf der ersten Teilstrecke, dem ehemaligen Leinpfad, vom bayerischen Passau ins oberösterreichische Linz. Mittlerweile können Radler den Lauf von Europas zweitlängstem Fluss von der Quelle im Schwarzwald bis zur Mündung ins Schwarze Meer begleiten.
Imposante Landschaften
Rund 600 Kilometer fliesst der mächtige Strom auf seinem Weg zum Schwarzen Meer durch Serbien. Wer sich mit eigener Muskelkraft vorwärtsbewegt, lernt Land und Leute hautnah kennen: in diesem Fall atemberaubende Landschaften mit bedeutenden Natur- und Kulturdenkmälern sowie gastfreundliche Menschen. Die Radreise beginnt in der serbischen Hauptstadt Belgrad, der "Weissen Stadt", mit der grössten orthodoxen Kirche der Welt. Die Festung Petrovaradin in Novi Sad, auch als "Gibraltar an der Donau" bekannt, ist ein geschichtliches und architektonisches Juwel. Sie liegt ebenso auf dem Weg wie die hoch über der Donau gelegene prähistorische Siedlung von Lepenski Vir mit ihren rund 8.000 Jahre alten Funden. Der landschaftliche Höhepunkt ist jedoch unbestritten das Eiserne Tor, ein imposanter Taldurchbruch im Djerdap Nationalpark mit seinen mehrere Hundert Meter hohen Klippen. Die Reise endet an "Rumäniens Mount Rushmore" - einem in Fels gemeisselten, überdimensionalen Porträt des Königs Decebalus.
Quelle: RatGeberZentrale GmbH / (djd)
Imposante Landschaften
Rund 600 Kilometer fliesst der mächtige Strom auf seinem Weg zum Schwarzen Meer durch Serbien. Wer sich mit eigener Muskelkraft vorwärtsbewegt, lernt Land und Leute hautnah kennen: in diesem Fall atemberaubende Landschaften mit bedeutenden Natur- und Kulturdenkmälern sowie gastfreundliche Menschen. Die Radreise beginnt in der serbischen Hauptstadt Belgrad, der "Weissen Stadt", mit der grössten orthodoxen Kirche der Welt. Die Festung Petrovaradin in Novi Sad, auch als "Gibraltar an der Donau" bekannt, ist ein geschichtliches und architektonisches Juwel. Sie liegt ebenso auf dem Weg wie die hoch über der Donau gelegene prähistorische Siedlung von Lepenski Vir mit ihren rund 8.000 Jahre alten Funden. Der landschaftliche Höhepunkt ist jedoch unbestritten das Eiserne Tor, ein imposanter Taldurchbruch im Djerdap Nationalpark mit seinen mehrere Hundert Meter hohen Klippen. Die Reise endet an "Rumäniens Mount Rushmore" - einem in Fels gemeisselten, überdimensionalen Porträt des Königs Decebalus.
Quelle: RatGeberZentrale GmbH / (djd)
Schlagwörter: Entdeckungsreise Radler Neuland Belgrad Eisernes Tor Serbische Donau