Land: Finnland
BU: Schlittenhunde
Foto: Wikinger Reisen
HAGEN - August 2006. Wikinger Reisen lädt in den kühlen Monaten zu unvergesslichen „Winter-Erlebnissen“ ein. Der Spezialist für Aktivurlaub reist mit kleinen Gruppen in den hohen Norden, nach Österreich und in die Schweiz. Ein Highlight des weißen Programms ist die neue Huskysafari in Schwedisch-Lappland. Nordlandfans und Hundeliebhaber erwartet ein Winterabenteuer der besonderen Art. Mit einer Kleingruppe von höchstens sechs Teilnehmern ist man zu Gast auf einer traditionellen Husky- und Rentierfarm im Nordosten des Landes.
Auf dem einsam gelegenen Gehöft leben 45 Huskys und vier Rentiere. Ohne Ketten und mit viel Auslauf – das Farmerpaar legt besonderen Wert auf eine artgerechte Haltung der Tiere. Nach sachkundiger Einführung steuert jeder, unter der Leitung eines erfahrenen Hundeführers, sein eigenes Gespann durch eine noch völlig unberührte Landschaft. Die komplette Ausrüstung wird gestellt.
Während der viertägigen Hundeschlittentour fährt man Tagesetappen zwischen 30 und 55 Kilometern. Übernachtet wird in urigen Wildnishütten. Das Wasser kommt aus dem Eisloch, Wärme vom Holzfeuer, statt unter die Dusche geht es in die Sauna. Alle Mahlzeiten werden gemeinsam gekocht, auf dem Speiseplan stehen typische Gerichte der Region. Die übrigen Nächte verbringen die Safari-Teilnehmer im Gästehaus der Farm, einem gemütlichen Blocksteinhaus mit Specksteinofen.
Quelle: wikinger reisen
Foto: Wikinger Reisen
HAGEN - August 2006. Wikinger Reisen lädt in den kühlen Monaten zu unvergesslichen „Winter-Erlebnissen“ ein. Der Spezialist für Aktivurlaub reist mit kleinen Gruppen in den hohen Norden, nach Österreich und in die Schweiz. Ein Highlight des weißen Programms ist die neue Huskysafari in Schwedisch-Lappland. Nordlandfans und Hundeliebhaber erwartet ein Winterabenteuer der besonderen Art. Mit einer Kleingruppe von höchstens sechs Teilnehmern ist man zu Gast auf einer traditionellen Husky- und Rentierfarm im Nordosten des Landes.
Auf dem einsam gelegenen Gehöft leben 45 Huskys und vier Rentiere. Ohne Ketten und mit viel Auslauf – das Farmerpaar legt besonderen Wert auf eine artgerechte Haltung der Tiere. Nach sachkundiger Einführung steuert jeder, unter der Leitung eines erfahrenen Hundeführers, sein eigenes Gespann durch eine noch völlig unberührte Landschaft. Die komplette Ausrüstung wird gestellt.
Während der viertägigen Hundeschlittentour fährt man Tagesetappen zwischen 30 und 55 Kilometern. Übernachtet wird in urigen Wildnishütten. Das Wasser kommt aus dem Eisloch, Wärme vom Holzfeuer, statt unter die Dusche geht es in die Sauna. Alle Mahlzeiten werden gemeinsam gekocht, auf dem Speiseplan stehen typische Gerichte der Region. Die übrigen Nächte verbringen die Safari-Teilnehmer im Gästehaus der Farm, einem gemütlichen Blocksteinhaus mit Specksteinofen.
Quelle: wikinger reisen