Land: Kambodscha

Auf dem Weg von der Hauptstadt Phnom Penh bis zu den mächtigen Tempeln des uralten Angkor-Reiches besuchen Reisende neben verwunschenen Heiligtümern auch Volksstämme in den entlegenen Bergregionen des Ostens und reiten auf Elefanten durch den Dschungel. Im Anschluss können sie an den puderweißen Stränden der nahen thailändischen Insel Koh Samet das Erlebte Revue passieren lassen.
Die beste Reisezeit liegt zwischen November und März.
Foto: Riesige Tropenbäume umschlingen den Ta Prohm Tempel in der einstigen Königs- und Tempelstadt Angkor in Kambodscha
Die zweiwöchige Rundreise auf den Spuren von „Kambodschas Seele“ startet in der Hauptstadt Phnom Penh, die trotz der Einzug haltenden Moderne noch immer den Charme einer nostalgischen Kolonialstadt ausstrahlt. Von hier aus geht die Reise in das entlegene Bergland ganz im Osten des Landes. Inmitten des Dschungels besuchen die Lotus-Reisenden verschiedene Bergstämme und gewinnen Einblicke in deren tägliches Leben. So fahren sie zum Beispiel in die urtümlichen Dörfer der Kreung-Minderheit, die in den bewaldeten Hügeln um das Städtchen Ban Lung beheimatet ist. Bei den Kreung ist es Tradition, dass Single-Männer bis zur Hochzeit in speziellen Junggesellen-Hütten leben, die sie dann nach der Trauung abreißen, nur damit sie im nächsten Jahr von nachfolgenden Junggesellen wieder errichtet werden. Mit dem Boot erreichen die Gäste ein tief im Regenwald liegendes, verlassenes Jarai-Dorf. Im Dickicht liegt der alte Friedhof, wo große hölzerne Statuen über die Toten wachen. Highlight für viele: Hoch zu Elefant schaukeln die Traveller durch den Dschungel. Weitere Stationen der Reise sind Battambang, die zweitgrößte Stadt Kambodschas, im Westen und der riesige Tonle Sap-See. Auf dem größten Binnensee Südostasiens besuchen die Reisenden Fischer in ihren schwimmenden Dörfern. Hausboote und Stelzenhäuser inmitten einer glitzernden Wasserfläche.
Die Tempel des alten Angkor-Reiches* bilden den Höhepunkt dieser Lotus-Reise. Drei Tage Aufenthalt dort geben viel Zeit und Ruhe, der geheimnisvollen Atmosphäre nachzuspüren. Im Bayon-Tempel schauen meterhohe Steingesichter auf den Besucher hinab und in der Anlage von Ta Prohm haben sich riesige Tropenbäume durch das Mauerwerk geschoben. Ihre mächtigen Wurzeln umklammern Türen und Fenster. Überall erzählen kunstvoll in die Wände gemeißelte Reliefs Geschichten aus der Blütezeit des einstigen Khmer-Reiches. Spätestens angesichts des berühmten Angkor Wat mit seinen drei Türmen verstehen Besucher, warum die Tempel von Angkor auch als „Achtes Weltwunder“ bezeichnet werden. Angkor Wat ist das größte sakrale Bauwerk der Welt. Die Reise endet in Siem Reap. Enthalten sind Vollpension, Englisch sprechender Guide und Programm.
Im Anschluss empfiehlt Lotus Travel (www.lotus-travel.com) einen entspannten Badeaufenthalt auf der nahen thailändischen Insel Koh Samet. Puderig weiße Strände, palmengesäumte Buchten, bunte Korallengärten und eine grüne Mitte prägen das Antlitz des sechs Quadratkilometer großen Eilands. Von Phnom Penh geht die Heimreise ohnehin über Bangkok und von dort dauert es nur zirka drei Stunden, bis Gäste ihre Füße in den Sand Koh Samets stecken können.
*Angkor Wat: Die Tempel von Kambodscha - Vielleicht eines der ältesten Bauwerke der Welt
Im Mittelalter war Angkor Wat, so schätzt man, mit knapp einer Million Menschen besiedelt und war damit die größte Metropole der Welt.
Neue Aufnahmen aus dem All ergaben, dass die Anordnung der Tempel das Sternenbild des Drachen zeigen, dieses Sternenbild soll es um 10500 vor Christus gegeben haben.
Es ist ein beeindruckendes Bauwerk-Komplex, dass den Atmen stocken lässt.
Man kann sich zwar kaum Vorstellungen bilden, da die Tempelanlage noch immer nicht in Nutzen und Bedeutung bekannt ist, aber es umgibt das mystische Gefühl und einen interessanten Blickwinkel auf solche Bauwerke.
Die beste Reisezeit liegt zwischen November und März.
Foto: Riesige Tropenbäume umschlingen den Ta Prohm Tempel in der einstigen Königs- und Tempelstadt Angkor in Kambodscha
Die zweiwöchige Rundreise auf den Spuren von „Kambodschas Seele“ startet in der Hauptstadt Phnom Penh, die trotz der Einzug haltenden Moderne noch immer den Charme einer nostalgischen Kolonialstadt ausstrahlt. Von hier aus geht die Reise in das entlegene Bergland ganz im Osten des Landes. Inmitten des Dschungels besuchen die Lotus-Reisenden verschiedene Bergstämme und gewinnen Einblicke in deren tägliches Leben. So fahren sie zum Beispiel in die urtümlichen Dörfer der Kreung-Minderheit, die in den bewaldeten Hügeln um das Städtchen Ban Lung beheimatet ist. Bei den Kreung ist es Tradition, dass Single-Männer bis zur Hochzeit in speziellen Junggesellen-Hütten leben, die sie dann nach der Trauung abreißen, nur damit sie im nächsten Jahr von nachfolgenden Junggesellen wieder errichtet werden. Mit dem Boot erreichen die Gäste ein tief im Regenwald liegendes, verlassenes Jarai-Dorf. Im Dickicht liegt der alte Friedhof, wo große hölzerne Statuen über die Toten wachen. Highlight für viele: Hoch zu Elefant schaukeln die Traveller durch den Dschungel. Weitere Stationen der Reise sind Battambang, die zweitgrößte Stadt Kambodschas, im Westen und der riesige Tonle Sap-See. Auf dem größten Binnensee Südostasiens besuchen die Reisenden Fischer in ihren schwimmenden Dörfern. Hausboote und Stelzenhäuser inmitten einer glitzernden Wasserfläche.
Die Tempel des alten Angkor-Reiches* bilden den Höhepunkt dieser Lotus-Reise. Drei Tage Aufenthalt dort geben viel Zeit und Ruhe, der geheimnisvollen Atmosphäre nachzuspüren. Im Bayon-Tempel schauen meterhohe Steingesichter auf den Besucher hinab und in der Anlage von Ta Prohm haben sich riesige Tropenbäume durch das Mauerwerk geschoben. Ihre mächtigen Wurzeln umklammern Türen und Fenster. Überall erzählen kunstvoll in die Wände gemeißelte Reliefs Geschichten aus der Blütezeit des einstigen Khmer-Reiches. Spätestens angesichts des berühmten Angkor Wat mit seinen drei Türmen verstehen Besucher, warum die Tempel von Angkor auch als „Achtes Weltwunder“ bezeichnet werden. Angkor Wat ist das größte sakrale Bauwerk der Welt. Die Reise endet in Siem Reap. Enthalten sind Vollpension, Englisch sprechender Guide und Programm.
Im Anschluss empfiehlt Lotus Travel (www.lotus-travel.com) einen entspannten Badeaufenthalt auf der nahen thailändischen Insel Koh Samet. Puderig weiße Strände, palmengesäumte Buchten, bunte Korallengärten und eine grüne Mitte prägen das Antlitz des sechs Quadratkilometer großen Eilands. Von Phnom Penh geht die Heimreise ohnehin über Bangkok und von dort dauert es nur zirka drei Stunden, bis Gäste ihre Füße in den Sand Koh Samets stecken können.
*Angkor Wat: Die Tempel von Kambodscha - Vielleicht eines der ältesten Bauwerke der Welt
Im Mittelalter war Angkor Wat, so schätzt man, mit knapp einer Million Menschen besiedelt und war damit die größte Metropole der Welt.
Neue Aufnahmen aus dem All ergaben, dass die Anordnung der Tempel das Sternenbild des Drachen zeigen, dieses Sternenbild soll es um 10500 vor Christus gegeben haben.
Es ist ein beeindruckendes Bauwerk-Komplex, dass den Atmen stocken lässt.
Man kann sich zwar kaum Vorstellungen bilden, da die Tempelanlage noch immer nicht in Nutzen und Bedeutung bekannt ist, aber es umgibt das mystische Gefühl und einen interessanten Blickwinkel auf solche Bauwerke.
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