Land: Armenien
Naturvielfalt, Kirchen und Klöster entdecken. Wohnen in Stadtvillen, Hotels und Cottages im armenischen Stil. Und sie genießen die Kräuter- und Gemüseküche des Landes.
Eine Tour führt z.B. von der lebhaften Hauptstadt Yerevan aufs Land: zu einsamen Klöstern, in die Berge und altrussische Dörfer, zu Seen und Schluchten. Bis hin zur königlichen Ararat-Landschaft. Armenien präsentiert sich dabei in vielfältigen Bildern – eines schöner als das nächste: Gebirgsketten und grüne Hügel, Hochebenen, Almen, Blumenwiesen und dichte Wälder.
Wer sich für Kultur und Geschichte interessiert, entdeckt traditionelle Baukunst mit Holz und Naturstein, unzählige Abteien, Nomadenzelte und die spannende Geschichte der Molokanen. Die Wikinger-Gruppen sind zu Gast in einem Dorf der altrussischen Religionsminderheit, die sich als Urchristen betrachtet.
Genießer können sich auf Kulinarisches freuen. Auf eine bäuerliche Küche mit Schafskäse und Joghurt, Auberginen und Tomaten. Auf einen Höhlen-Lunch mit „Lawash“, dem besten Fladenbrot überhaupt. Oder auf ein landestypisches Abendessen im „Wohnzimmer-Restaurant“ von Frau Gajane, das selbst für die Yerevaner ein Geheimtipp ist. Nicht zu vergessen die berühmte armenische Pflaume, von der die Markthändler in Ijevan 15 Sorten anbieten.
Eine Tour führt z.B. von der lebhaften Hauptstadt Yerevan aufs Land: zu einsamen Klöstern, in die Berge und altrussische Dörfer, zu Seen und Schluchten. Bis hin zur königlichen Ararat-Landschaft. Armenien präsentiert sich dabei in vielfältigen Bildern – eines schöner als das nächste: Gebirgsketten und grüne Hügel, Hochebenen, Almen, Blumenwiesen und dichte Wälder.
Wer sich für Kultur und Geschichte interessiert, entdeckt traditionelle Baukunst mit Holz und Naturstein, unzählige Abteien, Nomadenzelte und die spannende Geschichte der Molokanen. Die Wikinger-Gruppen sind zu Gast in einem Dorf der altrussischen Religionsminderheit, die sich als Urchristen betrachtet.
Genießer können sich auf Kulinarisches freuen. Auf eine bäuerliche Küche mit Schafskäse und Joghurt, Auberginen und Tomaten. Auf einen Höhlen-Lunch mit „Lawash“, dem besten Fladenbrot überhaupt. Oder auf ein landestypisches Abendessen im „Wohnzimmer-Restaurant“ von Frau Gajane, das selbst für die Yerevaner ein Geheimtipp ist. Nicht zu vergessen die berühmte armenische Pflaume, von der die Markthändler in Ijevan 15 Sorten anbieten.