Auf Safari mit Piranhas
Lodges am Amazonas. Besucher können an der wilden Welt des wasserreichsten Flusses der Erde teilnehmen

Land: Brasilien

Auf Safari mit Piranhas

6.500 Kilometer lang windet sich der Amazonas von seiner Quelle in den peruanische Anden bis zum Atlantik durch Südamerika. Über 10.000 Wasserwege münden in ihn, er gilt als der wasserreichste Strom der Welt. Superlative findet man an diesem Fluss genug. Als Reiseziel gehört er zu den eher exotischen Orten - ein Abstecher dorthin ist eines der Highlights auf Reisen durch den südamerikanischen Kontinent. In seinem neuen Lateinamerika-Katalog bietet der Reiseveranstalter FTI am Amazonas fünf Lodges in Brasilien, Peru und Ecuador an. Besucher können dort in die Welt des Flusses eintauchen und im Rahmen von mehrtägigen Kurztouren Einblicke in das Leben und die Umwelt an dem mächtigen Strom gewinnen. "Das ist wie eine Safari - nur eben zur Tierwelt Südamerikas. Und anders als in der afrikanischen Savanne sitzt man statt im Jeep in einem Boot", sagt Bernd Hoy, Lateinamerika-Produktmanager bei FTI. Piranhas, Krokodile und Delfine tummeln sich in den Gewässern. Außerdem ist der Amazonas-Urwald Heimat unzähliger Vogelarten. "Die Geräuschkulisse ist vor allem nachts beeindruckend", meint Produktexperte Hoy.

Ganz Mutige kommen den Dschungelbewohnern besonders nahe. So lehren beispielsweise die fachkundigen Führer der Anavilhanas Lodge, wie man Piranhas fischt. Die Lodge liegt am Rande des gleichnamigen Archipels rund 100 Kilometer vom brasilianischen Manaus entfernt. Die Flusslandschaft mit über 400 Inseln erstreckt sich auf 90 Quadratkilometern mit meist unberührtem Regenwald. Wer gleich ganz auf dem Wasser bleiben möchte: In Ecuador bietet FTI viertägige Touren auf dem Dschungelschiff Manatee Explorer an.

Brasilien: Anavilhanas Jungle Lodge
Ecuador: Manatee Explorer

Weitere Informationen und Buchungen unter www.fti.de