Land: Iran
"Kosh amadid!" Das heißt Herzlich willkommen! auf Persisch. Aber wer wird denn jetzt in den Iran reisen? Wo er in allen Schlagzeilen steht? Gerade deshalb! Weil es immer besser ist, sich selbst ein Bild zu machen als nur dem Bild der Medien zu vertrauen. Reisesicherheit vorausgesetzt.
Und die ist im Iran gegeben. Der so genannte Gottesstaat ist mitnichten das Land "mittelalterlicher Mullahs", fundamentalistischer Muslime und schwarzgekleideter Frauen. Im Gegenteil: Die Menschen im Iran - nicht die Regierung - sind überaus westlich orientiert, die Frauen selbstbewusst und allen ist die typisch orientalische, herzliche Gastfreundschaft zu eigen.
Zu diesen Positiva gesellen sich eine Jahrtausende alte Kultur, von der märchenhafte Bauten zeugen, überwältigende Landschaften und eine Vielzahl von interessanten Ethnien.
Alles kann man bei einer einzigen Reise mit Sicherheit nicht sehen, aber ein paar Stationen sind Pflicht: Persepolis, einst Residenz der altpersischen Großkönige, die nicht von ungefähr als UNESCO-Welterbe eingestuft wurde; Schiraz, die Gartenstadt, deren Schönheit die persischen Dichter poetisch beflügelt hat; der Wüstenort Yazd, der in seinen "Türmen des Schweigens" mit der uralten Religion der Zoroastrier bekannt macht, und allem voran: Isfahan, eine der schönsten Städte der Welt, das im Meidan e-Imam den größten architektonisch durchgestalteten Platz des Orients besitzt und deren blau geflieste mächtige Kuppeln mit dem Blau des Himmels konkurrieren, was die Architekten damals durchaus im Sinn hatten! Der Iran ist wahrlich mehr als eine Reise wert.
Quelle: studiosus
Zagros-Gebirge
Das Zagros-Gebirge ist das größte Gebirge von Persien bzw. des heutigen Iran. Der Zagros zieht sich über etwa 1500 km von Kordestan an der irakischen Grenze bis zur Schifffahrts-Straße von Hormuz.
Und die ist im Iran gegeben. Der so genannte Gottesstaat ist mitnichten das Land "mittelalterlicher Mullahs", fundamentalistischer Muslime und schwarzgekleideter Frauen. Im Gegenteil: Die Menschen im Iran - nicht die Regierung - sind überaus westlich orientiert, die Frauen selbstbewusst und allen ist die typisch orientalische, herzliche Gastfreundschaft zu eigen.
Zu diesen Positiva gesellen sich eine Jahrtausende alte Kultur, von der märchenhafte Bauten zeugen, überwältigende Landschaften und eine Vielzahl von interessanten Ethnien.
Alles kann man bei einer einzigen Reise mit Sicherheit nicht sehen, aber ein paar Stationen sind Pflicht: Persepolis, einst Residenz der altpersischen Großkönige, die nicht von ungefähr als UNESCO-Welterbe eingestuft wurde; Schiraz, die Gartenstadt, deren Schönheit die persischen Dichter poetisch beflügelt hat; der Wüstenort Yazd, der in seinen "Türmen des Schweigens" mit der uralten Religion der Zoroastrier bekannt macht, und allem voran: Isfahan, eine der schönsten Städte der Welt, das im Meidan e-Imam den größten architektonisch durchgestalteten Platz des Orients besitzt und deren blau geflieste mächtige Kuppeln mit dem Blau des Himmels konkurrieren, was die Architekten damals durchaus im Sinn hatten! Der Iran ist wahrlich mehr als eine Reise wert.
Quelle: studiosus
Zagros-Gebirge
Das Zagros-Gebirge ist das größte Gebirge von Persien bzw. des heutigen Iran. Der Zagros zieht sich über etwa 1500 km von Kordestan an der irakischen Grenze bis zur Schifffahrts-Straße von Hormuz.