Land: Japan
Neben Fahrten mit dem Hochgeschwindigkeitszug Tokaido Shinkansen zwischen Tokyo und Kyoto hat FTI in diesen beiden Städten traditionelle Gasthäuser, genannt Ryokan, neu ins Programm aufgenommen.
Wer Japan auf dem Schienenweg entdecken will, kann die Tickets bereits von Deutschland aus buchen und erhält dazu eine optimale Betreuung: Ein von FTI beauftragter Reiseleiter holt die Gäste vom Hotel ab und bringt sie zum Zug. Bei Ankunft werden sie bereits am Bahnsteig erwartet. Für die knapp 600 Kilometer lange Strecke zwischen Tokyo und Kyoto benötigt der Shinkansen bei einer Höchstgeschwindigkeit von 300 Stundenkilometern weniger als drei Stunden.
Begrüßung im Kimono
Eine landestypische Alternative zu den internationalen Hotels sind die japanischen Ryokan, deren Name übersetzt Reisegasthaus bedeutet. Ihr Ursprung reicht in die Zeit zurück, als sie Pilgern, Kaufleuten und Wanderarbeitern eine Schlafstätte boten. Heutzutage zeichnen sich die Ryokan durch exquisites Essen, kunstvolle Gärten, elegante Bäder und exzellenten Service aus. Die Zimmerausstattung ist traditionell japanisch: Geschlafen wird auf Futons und Tatami Reisstrohmatten. Die Mahlzeiten und Tee serviert das Hotelpersonal auf niedrigen Tischen. Zum Fünf-Sterne-Ryokan Hiiragiya im Herzen von Kyoto gehören ein japanischer Garten und ein Thermalbad. Die 33 Zimmer in dem Mitte des 19. Jahrhunderts erbauten Hauses sind mit Papierfenstern und -schiebetüren gestaltet.
Quelle: FTI REISEN
Wer Japan auf dem Schienenweg entdecken will, kann die Tickets bereits von Deutschland aus buchen und erhält dazu eine optimale Betreuung: Ein von FTI beauftragter Reiseleiter holt die Gäste vom Hotel ab und bringt sie zum Zug. Bei Ankunft werden sie bereits am Bahnsteig erwartet. Für die knapp 600 Kilometer lange Strecke zwischen Tokyo und Kyoto benötigt der Shinkansen bei einer Höchstgeschwindigkeit von 300 Stundenkilometern weniger als drei Stunden.
Begrüßung im Kimono
Eine landestypische Alternative zu den internationalen Hotels sind die japanischen Ryokan, deren Name übersetzt Reisegasthaus bedeutet. Ihr Ursprung reicht in die Zeit zurück, als sie Pilgern, Kaufleuten und Wanderarbeitern eine Schlafstätte boten. Heutzutage zeichnen sich die Ryokan durch exquisites Essen, kunstvolle Gärten, elegante Bäder und exzellenten Service aus. Die Zimmerausstattung ist traditionell japanisch: Geschlafen wird auf Futons und Tatami Reisstrohmatten. Die Mahlzeiten und Tee serviert das Hotelpersonal auf niedrigen Tischen. Zum Fünf-Sterne-Ryokan Hiiragiya im Herzen von Kyoto gehören ein japanischer Garten und ein Thermalbad. Die 33 Zimmer in dem Mitte des 19. Jahrhunderts erbauten Hauses sind mit Papierfenstern und -schiebetüren gestaltet.
Quelle: FTI REISEN