Land: Oman

(djd). Wer sich nicht nur nach Wärme, sondern auch nach bedeutenden Kulturgütern und orientalischer Lebensfreude sehnt, wird beispielsweise in Oman fündig. Nach rund sechs Stunden Flug erreichen Urlauber das Sultanat am südöstlichen Eck der Arabischen Halbinsel. In Muscat angekommen, befinden sie sich bereits mitten in einem Märchen aus Tausendundeiner Nacht. Erst vor 30 Jahren begann die behutsame öffnung des Landes, und so konnte sich die Hauptstadt bis heute ihr ursprüngliches Gesicht weitgehend bewahren. Sehenswert ist nicht nur die Sultan Qaboos Moschee mit dem grössten Kristalllüster der Welt. Auch auf dem alten Souk von Matrah, wo die Händler Silberschmuck, Gewürze und Weihrauch feilbieten, scheint die Zeit stehengeblieben zu sein.
Bild: Weihrauch gehört zum Alltag in Oman wie die bunten Gewänder der Frauen. - Copyright: © Foto: djd/Sultanate of Oman
Auf der Weihrauchstrasse
In der Provinz Dhofar im Sueden des Landes laesst es sich noch tiefer in die Duftkultur des Landes eintauchen. Dort wachsen die Bäume, aus deren Rinde kostbares Harz tropft: Weihrauchduft gehört in Oman zum Alltag wie die bunten Gewänder der Frauen. Von der jahrtausendealten Geschichte des Weihrauchhandels erzählen die archäologischen Stätten Samhuram, Al-Baleed und Shisr an der Weihrauchstrasse. Auch sie stehen, wie zahlreiche andere Kulturgüter des Landes, auf der Liste des Unesco-Weltkulturerbes.
Aus einem Meer von Dattelpalmen
Imposante Festungsanlagen prägen das Gesicht der Küsten- und Oasenstädte. Die bekanntesten Forts liegen in der Hauptstadt Muscat sowie in Nizwa, Bahla und Jabrin. Aus einem Meer von Dattelpalmen erhebt sich etwa die Festung Hisn Tamah. Auch dieses in alter Lehmbautradition entstandene Bauwerk gehoert zum Weltkulturerbe. Wer gerne im und am Wasser aktiv sein oder entspannen möchte, findet auf der Halbinsel Musandam ein Angebot an komfortablen bis luxuriösen Hotels. Spektakulär ist nicht nur die Küstenlandschaft, sondern auch die Unterwasserwelt. Wo das schroffe Hajar-Gebirge im Meer versinkt, tummeln sich Delfine und riesige bunte Fischschwärme.
Quelle: RatGeberZentrale GmbH
Bild: Weihrauch gehört zum Alltag in Oman wie die bunten Gewänder der Frauen. - Copyright: © Foto: djd/Sultanate of Oman
Auf der Weihrauchstrasse
In der Provinz Dhofar im Sueden des Landes laesst es sich noch tiefer in die Duftkultur des Landes eintauchen. Dort wachsen die Bäume, aus deren Rinde kostbares Harz tropft: Weihrauchduft gehört in Oman zum Alltag wie die bunten Gewänder der Frauen. Von der jahrtausendealten Geschichte des Weihrauchhandels erzählen die archäologischen Stätten Samhuram, Al-Baleed und Shisr an der Weihrauchstrasse. Auch sie stehen, wie zahlreiche andere Kulturgüter des Landes, auf der Liste des Unesco-Weltkulturerbes.
Aus einem Meer von Dattelpalmen
Imposante Festungsanlagen prägen das Gesicht der Küsten- und Oasenstädte. Die bekanntesten Forts liegen in der Hauptstadt Muscat sowie in Nizwa, Bahla und Jabrin. Aus einem Meer von Dattelpalmen erhebt sich etwa die Festung Hisn Tamah. Auch dieses in alter Lehmbautradition entstandene Bauwerk gehoert zum Weltkulturerbe. Wer gerne im und am Wasser aktiv sein oder entspannen möchte, findet auf der Halbinsel Musandam ein Angebot an komfortablen bis luxuriösen Hotels. Spektakulär ist nicht nur die Küstenlandschaft, sondern auch die Unterwasserwelt. Wo das schroffe Hajar-Gebirge im Meer versinkt, tummeln sich Delfine und riesige bunte Fischschwärme.
Quelle: RatGeberZentrale GmbH
Schlagwörter: Land Weihrauchs Sultanat Oman Weltkulturerbe Duftkultur Weihrauchstrasse Provinz Dhofar Dattelpalmen Imposante Festungsanlagen Nizwa Bahla Jabrin Muscat Halbinsel Musandam schroffe Hajar-Gebirge Unterwasserwelt Delfine Lehmbautradition Shisr Souk