Den höchsten Berg Amerikas erobern
Eine Expedition auf den Aconcagua - einer der Seven Summits

Land: Chile

Den höchsten Berg Amerikas erobern

BU: Lamas

Foto: Wikinger Reisen GmbH

HAGEN - Oktober 2006. Er ist einer der legendären „Seven Summits“ der sieben Kontinente: der Aconcagua. Der höchste Berg Amerikas mit knapp 7.000 Metern ist eine echte Herausforderung auch für erfahrene und konditionsstarke Bergsteiger. Wikinger Reisen bietet eine 26-tägige Expeditionsbesteigung in seinem Trekking-Katalog an. Zur Akklimatisation gibt es gleich noch einen Gipfelsturm dazu: In der Vorbereitungsphase geht es auf den „König der Anden“, den chilenischen Plomo.



Der Aconcagua gilt zwar als „technisch leichter“ Berg, aber der extrem niedrige Druck auf exakt 6.959 Metern und wechselnde Witterungsverhältnisse sind nicht zu unterschätzen. Auf die erfolgreichen Bezwinger wartet eine unvergessliche Fernsicht auf die Anden, bis in die argentinische Pampa und weit nach Chile hinein. Unterwegs beeindrucken riesige, bis zu zehn Kilometer lange Gletscher. Wikinger Reisen wählt mit seinen kleinen Gruppen, acht bis höchstens zwölf Teilnehmer, die klassische Route über die Nordseite und das Basislager Plaza de Mulas. Es bietet für den Bedarfsfall einen medizinischen Notfallservice, Strom und Versorgungsmöglichkeiten.



Die Expeditionsbesteigung dauert insgesamt 26 Tage, der dritte bis neunte Reisetag dienen der Höhengewöhnung. Danach geht es weiter Richtung Basislager und über die Höhenlager Nido del Condor und Refugio Berlin Richtung Gipfel. Bis zum 12. Tag sind Lasttiere dabei, danach wird das komplette Gepäck selbst getragen. Wer mitlaufen möchte, benötigt den Nachweis seiner Touren der letzten drei Jahre und ein aktuelles ärztliches Attest, das seinen guten Gesundheitszustand bescheinigt.


Quelle: wikinger reisen