Land: Ungarn
Ein Zentrum der vielen Aktivitäten zum 200. Geburtstag von Franz Liszt ist das Ferenc Liszt Memorial Museum in der ungarischen Hauptstadt. Neben einer Sonderausstellung legt das Haus zum Jubiläumsjahr in Zusammenarbeit mit der Budapester Musikakademie eine spezielle Veranstaltungsreihe auf, die sich mit dem Leben und Wirken des Komponisten und Virtuosen beschäftigt. Besucher erwartet so ganzjährig ein Programm, bei dem sie Liszt sowohl sehen als auch hören können.
Die Sonderausstellung wird am 18. März 2011 eröffnet und ist der engen Beziehung Liszts zu Budapest gewidmet. Im Mittelpunkt steht die kulturelle Entwicklung der Stadt, die maßgeblich von dem Komponisten beeinflusst wurde. Zudem finden Besucher hier Hintergründe zu einzelnen Werken wie zum Beispiel der berühmten Krönungsmesse sowie zu Liszts Beziehungen zur christlichen Kirche. Passend dazu veranstaltet das Museum am 19. März ein Konzert der Klavierversion des Chorwerks Via Crucis, das die Stationen des Kreuzweges beschreibt. Diese werden gleichzeitig mit Bildprojektionen verdeutlicht.
Ergänzend gibt ein Veranstaltungsreigen einen Einblick in das vielfältige Werk des Künstlers. So bringt der ungarische Pianist Balázs Szokolay am 5. Februar Werke aus den Lisztschen Années de pèlerinage auf die Bühne. Den Einfluss der russischen Kultur auf das Oeuvre des viel gereisten Künstlers ungarischer Herkunft thematisiert ein Konzert am 12. Februar mit dem österreichischen Männerchor Saint Ephraim. Kammermusik aus Liszts Feder steht am 26. März auf dem Programm. Seinem Liedwerk ist eine Aufführung am 24. September gewidmet: Die weltberühmte Opern- und Konzertsängerin Èva Marton trägt zusammen mit Studenten der Budapester Musikakademie diese eher unbekannte Seite des Virtuosen vor.
Das Ferenc Liszt Memorial Museum ist eine Rekonstruktion der ehemaligen Wohnung Liszts. In der Sammlung befinden sich unter anderem die originalen Instrumente des Künstlers, seine Möbel, seine Bücher sowie Noten und persönliche Gegenstände. (www.lisztmuseum.hu).
Die Sonderausstellung wird am 18. März 2011 eröffnet und ist der engen Beziehung Liszts zu Budapest gewidmet. Im Mittelpunkt steht die kulturelle Entwicklung der Stadt, die maßgeblich von dem Komponisten beeinflusst wurde. Zudem finden Besucher hier Hintergründe zu einzelnen Werken wie zum Beispiel der berühmten Krönungsmesse sowie zu Liszts Beziehungen zur christlichen Kirche. Passend dazu veranstaltet das Museum am 19. März ein Konzert der Klavierversion des Chorwerks Via Crucis, das die Stationen des Kreuzweges beschreibt. Diese werden gleichzeitig mit Bildprojektionen verdeutlicht.
Ergänzend gibt ein Veranstaltungsreigen einen Einblick in das vielfältige Werk des Künstlers. So bringt der ungarische Pianist Balázs Szokolay am 5. Februar Werke aus den Lisztschen Années de pèlerinage auf die Bühne. Den Einfluss der russischen Kultur auf das Oeuvre des viel gereisten Künstlers ungarischer Herkunft thematisiert ein Konzert am 12. Februar mit dem österreichischen Männerchor Saint Ephraim. Kammermusik aus Liszts Feder steht am 26. März auf dem Programm. Seinem Liedwerk ist eine Aufführung am 24. September gewidmet: Die weltberühmte Opern- und Konzertsängerin Èva Marton trägt zusammen mit Studenten der Budapester Musikakademie diese eher unbekannte Seite des Virtuosen vor.
Das Ferenc Liszt Memorial Museum ist eine Rekonstruktion der ehemaligen Wohnung Liszts. In der Sammlung befinden sich unter anderem die originalen Instrumente des Künstlers, seine Möbel, seine Bücher sowie Noten und persönliche Gegenstände. (www.lisztmuseum.hu).
Schlagwörter: Liszt Veranstaltungsreigen Liszt Museums Geburtstag Komponisten sehen hören Budapest