Neues Ökotourismusprojekt im Amboro Nationalpark
Der Indianerstamm der Yuracaré und der Ökotourismus

Land: Bolivien

Neues Ökotourismusprojekt im Amboro Nationalpark

Einige Tage bei einem Indianerstamm im Amazonasgebiet Boliviens leben - das
ist das Ziel dieser ca. 1-wöchigen Tour des Südamerika-Spezialisten SuedamerikaTours.de. Die Tour startet in Cochabamba und führt über San Gabriel zum Isiboro Sécure Nationalpark.



Ziel ist der Rio Isiboro, wo die Gäste von den Yuracaré-Indianern empfangen
werden. Bei ihnen wohnen und leben die Tourgäste für die nächsten Tage. Sie
erfahren viel über den Lebensraum der Indianer und Art und Weise, wie sie
mit dem Dschungel im Einklang stehen. Natürlich kommen auch ausführliche
Erklärungen über die Tier - und Pflanzenwelt im Amazonasgebiet nicht zu
kurz.



Diese außergewöhnliche Tour ist Teil eines Projektes zur Verbesserung der
Lebenssituation der Yuracare Indigena am Rio Isiboro. Das Projekt ist noch
recht neu und sensibel - daher können immer nur maximal zwei Personen
gleichzeitig im Dorf leben.



Ideal ist es, diese Tour mit anderen Angeboten aus dem umfangreichen
Programm von SuedamerikaTours.de zu kombinieren. So wird der Urlaub in
Südamerika zu einem ganz besonderen Erlebnis.



Alle Infos zur Tour gibt es unter www.SuedamerikaTours.de,
info@SuedamerikaTours.de oder unter der Nummer +49 4498/9239956.



SuedamerikaTours.de ist seit 2005 tätig und bietet die Organisation von
Gruppen- und Individualreisen durch Südamerika im Direktvertrieb über das
Internet an. Thomas Wilken arbeitet eng mit einheimischer Argenturen und
ortskundiger Führer zusammen. Durch nachhaltige Kontakte mit der
einheimischen Bevölkerung wird dieses sanfte Tourismusangebot zu einem ganz
besonderen Erlebnis! Highlight der Trekkingtouren sind die packenden
Bergzielen der Andenregion.




Kontakt



Christine Wilken
presse@SuedamerikaTours.de
www.SuedamerikaTours.de



SuedamerikaTours.de
Peter-Hille-Weg 6
34439 Willebadessen



Tel: +49 4498/9239956
Fax: +49 4498/2757



Quelle: forumandersreisen

Schlagwörter: Amboro Nationalpark